Schimmelpilzschäden
Schimmelpilze benötigen zum Wachstum Nährstoffe und Feuchtigkeit. Da in allen Gebäuden Nährstoffe in mehr oder weniger
gut verfügbarer Form vorhanden sind, kommt der Feuchtigkeit beim Schimmelpilzwachstum eine ausschlaggebende Bedeutung zu.
Für eine erhöhte Feuchtigkeit in Gebäuden und damit für Schimmelpilzwachstum können viele Gründe vorliegen. Sie kann beispielsweise aus Baumängeln, Wasserleitungsleckagen, Hochwasserschäden oder
falschen Lüftungskonzepten und -techniken resultieren. Dabei ist der Schimmelpilzbefall in vielen Fällen nicht immer
sofort erkennbar, weil er durch Tapeten oder Gipskartonwände verdeckt ist oder sich im Bereich der Estrichdämmung befindet.
Schimmelpilzwachstum stellt im Innenraum von Gebäuden ein hygienisches Problem dar, das nicht toleriert werden sollte,
da Schimmelpilze massive gesundheitliche Beschwerden wie z. B. Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Atemwegsbeschwerden
auslösen können.
Weiterhin können Schimmelpilze als Auslöser für Allergien, Infektionen (Mykosen) und Intoxikationen (Mykotoxikosen) fungieren.
Daher sollten bei Auftreten von Schimmelpilzbefall umgehend geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
Angebotene Leistungen:
Wir grenzen für Sie im Rahmen einer Ortsbesichtigung mit Probenentnahme den Schadensbereich ein und erstellen Ihnen zeitnah
ein praxisgerechtes Sanierungskonzept als Grundlage für die durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen. Weiterhin überprüfen wir für
Sie nach Beendigung der Sanierungsarbeiten den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen.
Wir können Sie, falls erforderlich, ebenfalls bei der Ermittlung der Schadensursache unterstützen.